AWFNR #503 - BEN BERNSCHNEIDER & PAUL - Waschbären, unvergessliche 500€ & absurde Bauchgefühle
Shownotes
Hallo Ben. Hallo Jonas. Warte mal, was? Sagen wir doch einfach Jonibär. Was hat es mit dem Namen von Jonas „Ben“ Bernschneider auf sich? Die Geschichte geht weit zurück – als Ben damals noch als Jonas Abi gemacht hat. Und dann hat er einfach für den Abspann eines Films gesagt: „Ich bin ab jetzt Ben Bernschneider“? Das kann es doch nicht sein, oder?
Raus aus der Vergangenheit, rein in die Gegenwart: Paul und Ben treffen sich gerade in Palm Springs. Um genauer zu sein an dem Ort, an dem Ben gerade seinen Roman schreibt. Und da hört ihr es schon raus… Ben hat einen sehr außergewöhnlichen Weg zum Ruhm. Es fängt schon mit der Herausforderung an, dass er mit 9 Jahren nach Brasília gezogen ist. Wie Bens Kindheit war und er schließlich zum Autor, Regisseur, Fotograf sowie Influencer und Webvideoproduzent herangewachsen ist, hört ihr in dem heutigen Gespräch. Pauls Lobhudelei ist völlig angebracht. Schon damals hat Ben seine Reisen mit Fototagebüchern dokumentiert und gute Geschichten erzählt. Heute macht er das Ganze auf Instagram und hat den Hype absolut verdient. Doch was ist das Erfolgsgeheimnis hinter 10k Zuwachs pro Tag? Ben nimmt euch mit an einen Nachmittag des 10. Februars – als er einen Panikmoment hatte, weil ihn die Fotografie nicht mehr erfüllt. Was er daraus gemacht hat und wie sich alles verändert hat, erzählt er heute.
Aber auch Paul gibt die ein oder anderen privaten Details preis: Ben war einer der ersten Gäste bei Paul in Amerika. Er hat zwar immer den Kühlschrank mit Bier gefüllt, doch auch einen Schauer bei Theresa und Paul hinterlassen. Was das mit Waschbären und Zucker zu tun hat? Hört selbst.
Wie Paul hingegen mit unvergesslichen 500€ bei Ben im Kopf geblieben ist und was Ben von Paul in puncto Wertschätzung gelernt hat? Die beiden reflektieren hier im Podcast, welche getroffenen Entscheidungen sie rückwirkend wieder treffen würden und wie sich ihre Einstellungen zur Arbeit und zum Leben verändert haben. Abschließend geht’s um Karma, Mut, Mühe und Lob.
Ich sage einfach nur noch: Why the fuck not?
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